Hafiz 1st Poem
Maryam Foradi /
- Created on 2020-06-02 13:49:43
- Modified on 2020-06-02 14:00:41
- Aligned by Maryam Foradi
فارسی Transliterate
Deutsch
الا یا ایها الساقی ادر کاسا و ناولها
که عشق آسان نمود اول ولی افتاد مشکلها
به بوی نافهای کاخر صبا زان طره بگشاید
ز تاب جعد مشکینش چه خون افتاد در دلها
مرا در منزل جانان چه امن عیش چون هر دم
جرس فریاد میدارد که بربندید محملها
به می سجاده رنگین کن گرت پیر مغان گوید
که سالک بیخبر نبود ز راه و رسم منزلها
شب تاریک و بیم موج و گردابی چنین هایل
کجا دانند حال ما سبکباران ساحلها
همه کارم ز خود کامی به بدنامی کشید آخر
نهان کی ماند آن رازی کز او سازند محفلها
حضوری گر همیخواهی از او غایب مشو حافظ
متی ما تلق من تهوی دع الدنیا و اهملها
که عشق آسان نمود اول ولی افتاد مشکلها
به بوی نافهای کاخر صبا زان طره بگشاید
ز تاب جعد مشکینش چه خون افتاد در دلها
مرا در منزل جانان چه امن عیش چون هر دم
جرس فریاد میدارد که بربندید محملها
به می سجاده رنگین کن گرت پیر مغان گوید
که سالک بیخبر نبود ز راه و رسم منزلها
شب تاریک و بیم موج و گردابی چنین هایل
کجا دانند حال ما سبکباران ساحلها
همه کارم ز خود کامی به بدنامی کشید آخر
نهان کی ماند آن رازی کز او سازند محفلها
حضوری گر همیخواهی از او غایب مشو حافظ
متی ما تلق من تهوی دع الدنیا و اهملها
Reich
mir
o
Schenke
das
Glas
,
Bringe
den
Gästen
es
zu
,
Leicht
'
ist
die
Lieb
'
im
Anfang
Es
folgen
aber
Schwierigkeiten
.
Wegen des Moschusgeruchs , Welchen der Ostwind geraubt Deinen gekrau ' sten Locken , Wie vieles Blut entfloß dem Herzen !
Folge dem Worte des Wirths Färbe den Teppich mit Wein . Reisende sind der Wege , Sie sind des Laufs der Posten kundig .
Kann ich genießen der Lust In des Geliebten Gezelt , Wenn mich zum Aufbruch immer Der Karawane Glocke rufet !
Finstere Schatten der Nacht ! Wogen und Wirbelgefahr , Können Euch wohl begreifen , Die leicht geschürzt am Ufer wohnen ?
Durch die befriedigte Lust Ward ich zum Mährchen der Stadt , Kann ein Geheimniß bleiben Der Stoff der allgemeinen Sage ?
Wünschest du Ruhe Hafis , Folge dem köstlichen Rath : Willst du das Liebchen finden , Verlaß die Welt und laß sie gehen .
Wegen des Moschusgeruchs , Welchen der Ostwind geraubt Deinen gekrau ' sten Locken , Wie vieles Blut entfloß dem Herzen !
Folge dem Worte des Wirths Färbe den Teppich mit Wein . Reisende sind der Wege , Sie sind des Laufs der Posten kundig .
Kann ich genießen der Lust In des Geliebten Gezelt , Wenn mich zum Aufbruch immer Der Karawane Glocke rufet !
Finstere Schatten der Nacht ! Wogen und Wirbelgefahr , Können Euch wohl begreifen , Die leicht geschürzt am Ufer wohnen ?
Durch die befriedigte Lust Ward ich zum Mährchen der Stadt , Kann ein Geheimniß bleiben Der Stoff der allgemeinen Sage ?
Wünschest du Ruhe Hafis , Folge dem köstlichen Rath : Willst du das Liebchen finden , Verlaß die Welt und laß sie gehen .