Deutsch | English
# Texts: 7
# Translation Pairs: 3400
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Users:
- Joana Suerdieck (12)
- Farnoosh Shamsian (10)
- (4)
- Maryam Foradi (2)
- Tariq Yousef (2)
- Josephine Hensel (2)
- Jonas Wolff (1)
- Hannah (1)
- Solveig Fiedler (1)
- Gregory Crane (1)
Under den Linden
Gregory Crane /
- Created on 2017-05-20 13:41:26
- Modified on 2017-05-21 13:00:00
- Aligned by Gregory Crane
Walther von der Vogelweide
youtube 7I0yQ9T8nNI
Hamlet Act 1 Scene 1
Jonas Wolff / Hamlet
- Created on 2018-07-03 12:49:10
- Modified on 2018-07-03 15:24:36
- Aligned by Jonas Wolff
Deutsch
English
FRANCISCO auf dem Posten , BERNARDO tritt auf .
BERNARDO
Wer da ?
FRANCISCO
Nein , mir antwortet ; steht und gebt Euch kund !
BERNARDO
Lang lebe der König !
FRANCISCO
Bernardo ?
BERNARDO
Er selbst .
FRANCISCO
Ihr kommt gewissenhaft auf Eure Stunde .
BERNARDO
Es schlug schon zwölf , mach dich zu Bett , Francisco .
FRANCISCO
Dank für die Ablösung ! ' s ist bitter kalt ,
Und mir ist schlimm zumut .
BERNARDO
War Eure Wache ruhig ?
FRANCISCO
Alles mausestill .
BERNARDO
Nun , gute Nacht !
Wenn Ihr auf meine Wachtgefährten stoßt ,
Horatio und Marcellus , heißt sie eilen .
Horatio und Marcellus treten auf .
FRANCISCO
Ich denk , ich höre sie . - He , halt ! Wer da ?
Horatio und Marcellus treten auf .
HORATIO
Freund dieses Bodens .
MARCELLUS
Und Vasall des Dänen .
FRANCISCO
Hab gute Nacht !
MARCELLUS
O grüß dich , wackrer Krieger .
Wer hat dich abgelöst ?
FRANCISCO
Bernardo hat den Posten .
Habt gute Nacht .
Ab .
MARCELLUS
Holla , Bernardo !
BERNARDO
Sprecht !
He , ist Horatio da ?
HORATIO
Ein Stück von ihm .
BERNARDO
Willkommen Euch ! Willkommen , Freund Marcellus !
HORATIO
Nun , ist das Ding heut wiederum erschienen ?
BERNARDO
Ich habe nichts gesehn .
MARCELLUS
Horatio sagt , es sei nur Einbildung ,
Und will dem Glauben keinen Raum gestatten
An dieses Schreckbild , das wir zweimal sahn ;
Deswegen hab ich ihn hieher geladen ,
Mit uns die Stunden dieser Nacht zu wachen ,
Damit , wenn wieder die Erscheinung kommt ,
Er unsern Augen zeug und mit ihr spreche .
HORATIO
Pah , pah ! Sie wird nicht kommen .
BERNARDO
Setzt Euch denn
Und laßt uns nochmals Euer Ohr bestürmen ,
Das so verschanzt ist gegen den Bericht ,
Was wir zwei Nächte sahn .
HORATIO
Gut , sitzen wir ,
Und laßt Bernardo uns hievon erzählen .
BERNARDO
Die allerletzte Nacht ,
Als eben jener Stern , vom Pol gen Westen ,
In seinem Lauf den Teil des Himmels hellte ,
Wo jetzt er glüht , da sahn Marcell und ich ,
Indem die Glocke eins schlug -
Der Geist kommt , in Waffen .
BERNARDO
Wer da ?
FRANCISCO
Nein , mir antwortet ; steht und gebt Euch kund !
BERNARDO
Lang lebe der König !
FRANCISCO
Bernardo ?
BERNARDO
Er selbst .
FRANCISCO
Ihr kommt gewissenhaft auf Eure Stunde .
BERNARDO
Es schlug schon zwölf , mach dich zu Bett , Francisco .
FRANCISCO
Dank für die Ablösung ! ' s ist bitter kalt ,
Und mir ist schlimm zumut .
BERNARDO
War Eure Wache ruhig ?
FRANCISCO
Alles mausestill .
BERNARDO
Nun , gute Nacht !
Wenn Ihr auf meine Wachtgefährten stoßt ,
Horatio und Marcellus , heißt sie eilen .
Horatio und Marcellus treten auf .
FRANCISCO
Ich denk , ich höre sie . - He , halt ! Wer da ?
Horatio und Marcellus treten auf .
HORATIO
Freund dieses Bodens .
MARCELLUS
Und Vasall des Dänen .
FRANCISCO
Hab gute Nacht !
MARCELLUS
O grüß dich , wackrer Krieger .
Wer hat dich abgelöst ?
FRANCISCO
Bernardo hat den Posten .
Habt gute Nacht .
Ab .
MARCELLUS
Holla , Bernardo !
BERNARDO
Sprecht !
He , ist Horatio da ?
HORATIO
Ein Stück von ihm .
BERNARDO
Willkommen Euch ! Willkommen , Freund Marcellus !
HORATIO
Nun , ist das Ding heut wiederum erschienen ?
BERNARDO
Ich habe nichts gesehn .
MARCELLUS
Horatio sagt , es sei nur Einbildung ,
Und will dem Glauben keinen Raum gestatten
An dieses Schreckbild , das wir zweimal sahn ;
Deswegen hab ich ihn hieher geladen ,
Mit uns die Stunden dieser Nacht zu wachen ,
Damit , wenn wieder die Erscheinung kommt ,
Er unsern Augen zeug und mit ihr spreche .
HORATIO
Pah , pah ! Sie wird nicht kommen .
BERNARDO
Setzt Euch denn
Und laßt uns nochmals Euer Ohr bestürmen ,
Das so verschanzt ist gegen den Bericht ,
Was wir zwei Nächte sahn .
HORATIO
Gut , sitzen wir ,
Und laßt Bernardo uns hievon erzählen .
BERNARDO
Die allerletzte Nacht ,
Als eben jener Stern , vom Pol gen Westen ,
In seinem Lauf den Teil des Himmels hellte ,
Wo jetzt er glüht , da sahn Marcell und ich ,
Indem die Glocke eins schlug -
Der Geist kommt , in Waffen .
Enter
two
Sentinels-
[
first
,
]
Francisco
,
[
who
paces
up
and
down
at
his
post
;
then
]
Bernardo
,
[
who
approaches
him
]
.
Ber . Who ' s there ?
Fran . Nay , answer me . Stand and unfold yourself .
Ber . Long live the King !
Fran . Bernardo ?
Ber . He .
Fran . You come most carefully upon your hour .
Ber . ' Tis now struck twelve . Get thee to bed , Francisco .
Fran . For this relief much thanks . ' Tis bitter cold , And I am sick at heart .
Ber . Have you had quiet guard ?
Fran . Not a mouse stirring .
Ber . Well , good night . If you do meet Horatio and Marcellus , The rivals of my watch , bid them make haste .
Enter Horatio and Marcellus .
Fran . I think I hear them . Stand , ho ! Who is there ?
Hor . Friends to this ground .
Mar . And liegemen to the Dane .
Fran . Give you good night .
Mar . O , farewell , honest soldier . Who hath reliev ' d you ?
Fran . Bernardo hath my place . Give you good night . Exit .
Mar . Holla , Bernardo !
Ber . Say- What , is Horatio there ?
Hor . A piece of him .
Ber . Welcome , Horatio . Welcome , good Marcellus .
Mar . What , has this thing appear ' d again to-night ?
Ber . I have seen nothing .
Mar . Horatio says ' tis but our fantasy , And will not let belief take hold of him Touching this dreaded sight , twice seen of us . Therefore I have entreated him along , With us to watch the minutes of this night , That , if again this apparition come , He may approve our eyes and speak to it .
Hor . Tush , tush , ' twill not appear .
Ber . Sit down awhile , And let us once again assail your ears , That are so fortified against our story , What we two nights have seen .
Hor . Well , sit we down , And let us hear Bernardo speak of this .
Ber . Last night of all , When yond same star that ' s westward from the pole Had made his course t ' illume that part of heaven Where now it burns , Marcellus and myself , The bell then beating one-
Enter Ghost .
Ber . Who ' s there ?
Fran . Nay , answer me . Stand and unfold yourself .
Ber . Long live the King !
Fran . Bernardo ?
Ber . He .
Fran . You come most carefully upon your hour .
Ber . ' Tis now struck twelve . Get thee to bed , Francisco .
Fran . For this relief much thanks . ' Tis bitter cold , And I am sick at heart .
Ber . Have you had quiet guard ?
Fran . Not a mouse stirring .
Ber . Well , good night . If you do meet Horatio and Marcellus , The rivals of my watch , bid them make haste .
Enter Horatio and Marcellus .
Fran . I think I hear them . Stand , ho ! Who is there ?
Hor . Friends to this ground .
Mar . And liegemen to the Dane .
Fran . Give you good night .
Mar . O , farewell , honest soldier . Who hath reliev ' d you ?
Fran . Bernardo hath my place . Give you good night . Exit .
Mar . Holla , Bernardo !
Ber . Say- What , is Horatio there ?
Hor . A piece of him .
Ber . Welcome , Horatio . Welcome , good Marcellus .
Mar . What , has this thing appear ' d again to-night ?
Ber . I have seen nothing .
Mar . Horatio says ' tis but our fantasy , And will not let belief take hold of him Touching this dreaded sight , twice seen of us . Therefore I have entreated him along , With us to watch the minutes of this night , That , if again this apparition come , He may approve our eyes and speak to it .
Hor . Tush , tush , ' twill not appear .
Ber . Sit down awhile , And let us once again assail your ears , That are so fortified against our story , What we two nights have seen .
Hor . Well , sit we down , And let us hear Bernardo speak of this .
Ber . Last night of all , When yond same star that ' s westward from the pole Had made his course t ' illume that part of heaven Where now it burns , Marcellus and myself , The bell then beating one-
Enter Ghost .
Teil 7
Joana Suerdieck / Kanopus-Dekret
- Created on 2019-02-04 16:34:56
- Translated by S. Birch; H.-J. Thissen
- Aligned by Joana Suerdieck
English
Deutsch
But that these feast days shall be celebrated in definite seasons for them to keep for ever , and after the plan of the heaven established on this day and that the case shall not occur , that all the Egyptian festivals , now celebrated in winter , shall not be celebrated some time or other in summer , on account of the procession of the rising of the Divine Sothis by one day in the course of 4 years , and other festivals celebrated in the summer , in this country , shall not be celebrated in winter , as has occasionally occurred in past times , therefore it shall be , that the year of 360 days and the 5 days added to their end , so one day as feast of Benevolent Gods be from this day after every 4 years added to the 5 epagomenae before the new year , whereby all men shall learn , that what was a little defective in the order as regards the seasons and the year , as also the opinions which are contained in the rules of the learned on the heavenly orbits , are now corrected and improved by the Benevolent Gods .
Damit
es
auch
geschehe
die
Zeiten
des
Tuns
,
was
sich
zu
jeder
Zeit
geziemt
entsprechend
der
Weise
,
auf
die
der
Himmel
heute
fest
gegründet
ist
,
daß
es
sich
nicht
treffe
,
daß
gewisse
Feste
,
die
in
Ägypten
gefeiert
werden
,
die
üblicherweise
im
Winter
begangen
werden
,
zu
ihrer
Zeit
im
Sommer
begangen
werden
,
weil
sich
der
Aufgang
des
Sterns
alle
vier
Jahre
um
einen
Tag
verschiebt
,
wiederum
andere
von
den
Festen
,
die
jetzt
im
Sommer
begangen
werden
,
in
den
kommenden
Zeiten
im
Winter
begangen
werden
,
was
bereits
in
früheren
Tagen
geschehen
war
,
was
auch
in
dem
Jahr
mit
360
Tagen
und
den
5
Tagen
,
die
gesetzlich
ans
Ende
gestellt
wurden
,
geschehen
würde
,
so
soll
man
von
heute
an
alle
vier
Jahre
einen
Festtag
für
die
wohltätigen
Götter
begehen
,
indem
man
ihn
den
fünf
Tagen
,
die
vor
dem
Jahresanfang
hinzugefügt
werden
,
hinzufügt
,
damit
jedermann
weiß
,
daß
das
Wenige
,
das
bei
der
Festlegung
der
Zeiten
und
des
Jahres
und
der
Dinge
,
die
man
über
die
Bewegungen
des
Himmels
wissen
muß
,
fehlte
-
es
korrigieren
zu
lassen
,
indem
es
vollständig
ist
,
ist
den
wohltätigen
Göttern
zugefallen
.
Metamorphosis
/
First paragraph of Kafka's Metamorphosis
Deutsch
English
Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte , fand er
sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt . Er lag
auf seinem panzerartig harten Rücken und sah , wenn er den Kopf ein wenig
hob , seinen gewölbten , braunen , von bogenförmigen Versteifungen
geteilten Bauch , auf dessen Höhe sich die Bettdecke , zum gänzlichen
Niedergleiten bereit , kaum noch erhalten konnte . Seine vielen , im
Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten
ihm hilflos vor den Augen .
sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt . Er lag
auf seinem panzerartig harten Rücken und sah , wenn er den Kopf ein wenig
hob , seinen gewölbten , braunen , von bogenförmigen Versteifungen
geteilten Bauch , auf dessen Höhe sich die Bettdecke , zum gänzlichen
Niedergleiten bereit , kaum noch erhalten konnte . Seine vielen , im
Vergleich zu seinem sonstigen Umfang kläglich dünnen Beine flimmerten
ihm hilflos vor den Augen .
One
morning
,
when
Gregor
Samsa
woke
from
troubled
dreams
,
he
found
himself transformed in his bed into a horrible vermin . He lay on
his armour-like back , and if he lifted his head a little he could
see his brown belly , slightly domed and divided by arches into stiff
sections . The bedding was hardly able to cover it and seemed ready
to slide off any moment . His many legs , pitifully thin compared
with the size of the rest of him , waved about helplessly as he
looked .
himself transformed in his bed into a horrible vermin . He lay on
his armour-like back , and if he lifted his head a little he could
see his brown belly , slightly domed and divided by arches into stiff
sections . The bedding was hardly able to cover it and seemed ready
to slide off any moment . His many legs , pitifully thin compared
with the size of the rest of him , waved about helplessly as he
looked .
The walk - Robert Walser - Part 1
Farnoosh Shamsian / The walk - Robert Walser
- Created on 2020-05-20 10:10:39
- Modified on 2020-05-21 13:10:01
- Translated by Christopher Middleton and others
- Aligned by Farnoosh Shamsian
Deutsch
English
Eines Vormittags , da mich die Lust , einen Spaziergang zumachen , ankam , setzte ich den Hut auf den Kopf , lief aus dem Schreib- oder Geisterzimmer weg und die Treppe hinunter , um auf die Straße zu eilen . Im Treppenhaus begegnete mir eine Frau , die wie eine Spanierin , Peruanerin oder Kreolin aussah und etwelche bleiche , welke Majestät zur Schau trug . Soviel ich mich erinnere , befand ich mich , als ich auf die offene , helle Straße trat , in romantisch-abenteuerlicher Gemütsverfassung , die mich beglückte . Die Morgenwelt , die sich vor mir ausbreitete , erschien mir so schön , als sehe ich sie zum erstenmal . Alles , was ich erblickte , machte mir den angenehmen Eindruck der Freundlichkeit , Güte und Jugend . Rasch vergaß ich , daß ich oben in meiner Stube soeben noch düster über ein leeres Blatt Papier hingebrütet hatte . Trauer , Schmerz und alle schweren Gedanken waren wie verschwunden , obschon ich einen gewissen Ernst noch vor und hinter mir lebhaft spürte . Freudig war ich auf alles gespannt , was mir etwa begegnen oder entgegentreten könnte . Meine Schritte waren gemessen und ruhig . Indem ich meines Weges ging , ließ ich , so viel ich weiß , ziemlich viel würdevolles Wesen sehen . Meine Empfindungen liebe ich vor den Augen der Mitmenschen zu verbergen , ohne mich deswegen ängstlich zu bemühen , was ich für einen Fehler halten würde .
Noch nicht zwanzig Schritte weit war ich über einen breiten , menschenbelebten Platz gegangen , als mir Herr Professor Meili , eine Kapazität ersten Ranges , leicht begegnete .
Noch nicht zwanzig Schritte weit war ich über einen breiten , menschenbelebten Platz gegangen , als mir Herr Professor Meili , eine Kapazität ersten Ranges , leicht begegnete .
I
have
to
report
that
one
fine
morning
,
I
do
not
know
any
more
for
sure
what
time
it
was
,
as
the
desire
to
take
a
walk
came
over
me
,
I
put
my
hat
on
my
head
,
left
my
writing
room
,
or
room
of
phantoms
,
and
ran
down
the
stairs
to
hurry
out
into
the
street
.
I
might
add
that
on
the
stairs
I
encountered
a
woman
who
looked
like
a
Spaniard
,
a
Peruvian
,
or
a
Creole
.
She
presented
to
the
eye
a
certain
pallid
,
faded
majesty
.
But
I
must
strictly
forbid
myself
a
delay
of
even
two
seconds
with
this
Brazilian
lady
,
or
whatever
she
might
be
;
for
I
may
waste
neither
space
nor
time
.
As
far
as
I
can
remember
as
I
write
this
down
,
I
found
myself
,
as
I
walked
into
the
open
,
bright
,
and
cheerful
street
,
in
a
romantically
adventurous
state
of
mind
,
which
pleased
me
profoundly
.
The
morning
world
spread
out
before
my
eyes
appeared
as
beautiful
to
me
as
if
I
saw
it
for
the
first
time
.
Everything
I
saw
made
upon
me
a
delightful
impression
of
friendliness
,
of
goodliness
,
and
of
youth
.
I
quickly
forgot
that
up
in
my
room
I
had
only
just
a
moment
before
been
brooding
gloomily
over
a
blank
sheet
of
paper
.
All
sorrow
,
all
pain
,
and
all
grave
thoughts
were
as
vanished
,
although
I
vividly
sensed
a
certain
seriousness
,
a
tone
,
still
before
me
and
behind
me
.
I
was
tense
with
eager
expectation
of
whatever
might
encounter
me
or
crossmy
way
on
my
walk
.
My
steps
were
measured
and
calm
,
and
,
as
far
as
I
know
,
I
presented
,
as
I
went
on
my
way
,
a
fairly
dignified
appearance
.
My
feelings
I
like
to
conceal
from
the
eyes
of
my
fellow
men
,
of
course
without
any
fearful
strain
to
do
so
–
such
strain
I
would
consider
a
great
error
,
and
a
mighty
stupidity
.
I had not yet gone twenty or thirty steps over a broad and crowded square , when Professor Meili , a foremost authority , brushed by me .
I had not yet gone twenty or thirty steps over a broad and crowded square , when Professor Meili , a foremost authority , brushed by me .
German3
Maryam Foradi /
- Created on 2021-06-05 21:45:00
- Translated by Vincenz Ritter von Rosenzweig-Schwannau
- Aligned by Maryam Foradi